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Buch im Stil des 18. Jahrhunderts von Assouline
Beschreibung
Das 18. Jahrhundert verkörpert ästhetische Perfektion durch Denkmäler wie Versailles und die Opulenz des Hofes von Marie Antoinette und stellt die Ideale der Aufklärung von Vernunft und Freiheit zur Schau. Vom Rokoko bis zum Neoklassizismus markierte es eine dynamische Ära in Kunst, Design und Literatur, deren Stilcodes noch heute zeitgenössische Schöpfer inspirieren. Die von Sophie Motsch und Emmanuel Sarméo kuratierte Serie „Style“ von Assouline feiert diesen anhaltenden Einfluss mit fesselnden Bildern aus den Bereichen Architektur, Kunst, Mode und Design und fängt den zeitlosen Reiz des Stils des 18. Jahrhunderts ein.
Einzelheiten
Über den Autor
Sophie Motsch ist Kuratorin in der Abteilung für das 17. und 18. Jahrhundert am Musée des Arts Décoratifs in Paris und hat an zahlreichen Ausstellungen mitgewirkt, darunter Van Cleef & Arpels: Die Kunst des hohen Schmucks (2012) und Die Geheimnisse des französischen Lacks: Vernis Martin (2014). ), Unbuttoning Fashion (2015), Christian Dior: Creator of Dreams (2017) und Hair and Hair (2023). Spezialisiert auf die Geschichte des Luxus, der Sammler und ihrer Sammlungen, beteiligte sie sich an der Gemeinschaftsarbeit The Rothschilds: A Dynasty of Patrons in France (2016) und war Kuratorin der Ausstellung Not Afraid: Collection of the Baroness Henri de Rothschild (Bemberg Foundation, 2018). . Sie ist außerdem Autorin von Chaumet: the Crown Jewels (Assouline, 2018). Sophie Motsch setzt ihre Forschungen zu Schönheits- und Garderobenaccessoires, Parfums, Knöpfen und Kunstobjekten des 18. Jahrhunderts fort. Emmanuel Sarméo, Spezialist für Architekturgeschichte, Innendekoration und Kunstgegenstände des französischen und europäischen 18. Jahrhunderts, erhielt 2015 den Bruno-Pons-Preis für seine Doktorarbeit mit dem Titel „Der Kamin und seine Dekoration unter der Herrschaft Ludwigs XVI.“ Er widmete umfangreiche Forschungen und veröffentlichte seine Entdeckungen über die Dekorationen des Schlosses von Versailles, insbesondere der Gemächer von Marie-Antoinette. Außerdem wirkte er 2016 an der Ausstellung „Pierre Gouthière: Doreur virtuose à la Cour de France“ im Frick mit und nahm 2018 am internationalen Symposium François-Joseph Bélanger (1744-1818) teil: Architektur und Gesellschaft des Ancien Régime während der Restaurierung. Derzeit bereitet er eine Arbeit zur Innenausstattung der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts vor.
